Willkommen bei Metalle Pro

Die Nachhaltigkeitsinitiative
der Metallindustrie

Das ist eine Initiative führender Unternehmen der Nichteisen-Metallindustrie. Mit dieser Initiative zeigen wir, wofür unsere Branche bei Klimaschutz, Kreislaufgesellschaft und Lieferkettenverantwortung steht: Innovative Produkte für eine nachhaltige Zukunft.

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Der Weg zum Nachhaltigkeitsbericht von G.A. Röders: Einblicke in die Chancen und Herausforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung für ein Unternehmen aus dem Mittelstand

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Balanceakt zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Interessen: Wie kann eine moderne Rohstoffpolitik der EU gestaltet sein?

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Energiekrise, Energiewende und Industriestrompreis: Wie gestaltet sich eine wirkungsvolle Industrie- und Transformationspolitik für Deutschland?

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RE:SOURCING Konferenz für verantwortungsvolle Rohstoffbeschaffung

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Windenergie nachhaltig erzeugen – mit feuerverzinkten Verbindungselementen

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Gestaltung einer nachhaltigen Metallzukunft: Navigieren im Spannungsfeld von Ressourcen, Nachfrage und Kreislaufwirtschaft

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Die Initiative

Die deutsche Metallindustrie steht vor gewaltigen Herausforderungen. Insbesondere der Klimawandel verlangt uns einen rasanten Transformationsprozess ab.

Gemeinsam können wir mehr erreichen, Schritt für Schritt mit konkreten Projekten und Wissensaustausch, sozial und ökologisch nachhaltiger werden. Dafür gibt es Metalle Pro.

Über Uns
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Die drei Handlungsfelder

In diesen Handlungsfeldern sind wir aktiv. Hier unterstreichen wir unsere Leitprinzipien mit konkreten Aktivitäten, Zielen und Projekten.

Metalle Pro Climate

Herausforderung und Chance

Nichteisenmetalle (NE-Metalle) sind eine wichtige Säule unserer modernen Gesellschaft. Kupfer, Aluminium, Zink und viele andere Metalle finden wir jeden Tag in unserem nächsten Umfeld.  Ob in der Landwirtschaft, in Medizinprodukten, dem Gebäudesektor, der Stromerzeugung, in Autos, Fahrrädern, Zügen oder Flugzeugen, kaum eine Anwendung funktioniert ohne den Einsatz von NEMetallen. Wir alle, die deutsche Metallindustrie, wie auch unsere gesamte Gesellschaft, stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Insbesondere der Klimawandel verlangt uns einen rasanten Transformationsprozess ab. An dessen Ende soll eine klimaneutrale und umweltfreundliche industrielle Produktion stehen. 

Verantwortung

Die deutsche NE-Metallindustrie ist Teil eines weltumspannenden Netzwerks der industriellen Produktion und des damit verbundenen Warenverkehrs bzw. Handels. Als Teil dieses Systems sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Unsere Mitgliedsunternehmen leisten ihren Beitrag um die Erderwärmung so schnell wie möglich auf maximal 2 Grad, besser 1,5 Grad zu begrenzen. 

Industriegebiet mit Waldgebiet im Hintergrund. Rauch steigt auf

Nicht ohne Metalle

Wir sind davon überzeugt, dass eine klimaneutrale Zukunft nur mit metallischen Produkten und deren herausragender Recyclingfähigkeit realistisch ist. Anlagen zur Gewinnung und Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien sind auf Metalle angewiesen. Die Netze zur Leitung und Umwandlung dieses Stroms bestehen zu großen Teilen aus Metallen. Elektromobilität und Digitalisierung sind ohne Metalle nicht zu denken. Dies macht die Relevanz der industriellen Produktion in Deutschland mehr als deutlich, auch um diese Transformation so unabhängig wie möglich von Drittstaaten zum Erfolg zu führen. 

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Industriegebiet mit Waldgebiet im Hintergrund. Rauch steigt auf

Metalle Pro Climate

Zusammen das Leitziel des Pariser Klimaabkommens erreichen.

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Metalle Pro Circular Society

Recyclingpotentiale ausschöpfen

Für die Erreichung der anvisierten Klima- und Nachhaltigkeitsziele, ist die Integrität der Ökosysteme vor unserer Haustür und entlang unserer Wertschöpfungsketten essenziell.  Um natürliche Ressourcen so gut es geht zu erhalten und zu schonen, müssen die verbliebenen Recyclingpotentiale in Metallkreisläufen bestmöglich ausgeschöpft werden.  

Schon gut, noch nicht gut genug

Bereits heute stammt etwa 50 % jeder in D produzierten Tonne Metall aus sekundären Rohstoffen wie z.B. Schrott. Damit liegt die Branche weit vorne. Die produktbezogenen Recyclingquoten (z.B. Baubereich, Verpackungen oder Bleibatterien) liegen sogar deutlich über 90 %. Die Differenz erklärt sich aus wachsenden Metallmärkten und zumeist langen Bindungsdauern von Metallen in Produkten. Nur nach und nach kommen Schrotte aus langlebigen Anwendungen zurück.

Recycelte Dosen Metalle Pro Circular Society

Gesamtgesellschaftliche Herausforderung

Dennoch gilt es auch die verbliebenen Stoffströme in die Kreislaufwirtschaft einzubinden. Mehr heimisches Recycling und Design for Recycling sind neben verbesserten politischen Rahmenbedingungen hier als größte Anknüpfungspunkte zu nennen 

Diese Aufgabe betrachten wir als gesamtgesellschaftlich. Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette können ihren Beitrag dazu leisten. Die Erzeuger mit besseren Recyclinganlagen, die Verarbeiter durch bessere Produktionsverfahren und Legierungen, die Endprodukthersteller durch besseres Produktdesign und die Konsumenten durch gezielte Wertstofftrennung bzw. -rückführung.  

 

Metalle Pro Circular Society Icon

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Metalle Pro Circular Society

Metalle Pro Circular Society

Konkrete Projekte für konsequent kreislauforientiertes Handeln.

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Metalle Pro Responsible Sourcing

Nachhaltige Primärrohstoffe nötig

Die Transformation der Wirtschaft hin zu Klimaneutralität bedarf einer Vielzahl an Metallen. Der daraus entstehende Bedarf kann nicht allein durch die Ausschöpfung von verbliebenen Recyclingpotentialen erreicht werden. Es werden weiterhin Primärrohstoffe benötigt, um die ambitionierten Klima- und Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können 

Auch unsere Verantwortung

Daher ist es notwendig, die Erzeugung von Primärmetallen entlang global fragmentierter Wertschöpfungsketten so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Dafür tragen wir als Erzeuger und Weiterverarbeiter einen Teil der Verantwortung.  

Metalle Pro Responsible Sourcing

Engagement ist gefragt

Um dieser gerecht zu werden, engagieren wir uns in Projekten, die die sozial-ökologische Produktion vorantreiben, Standards setzen und Lieferanten weltweit weiterentwickeln. Mit konkreten Projekten packen wir an und teilen unser Wissen  

Metalle Pro Responsble Sourcing Icon

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Windkraftanlage im Gebirge

Metalle Pro Responsible Sourcing

Verantwortung entlang unserer Lieferketten.
Wissen teilen, anpacken.

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Status Zwo:
Transformations-Netzwerk

Aus Status Quo und Futur II wird Status Zwo. Das Transformationsnetzwerk „Status Zwo“ beherbergt Webinare, Netzwerktreffen und Stakeholder Dialoge. Hier sprechen wir über unsere Projekte. Unsere Fortschritte feiern wir, zeigen auf, wo wir Hilfestellung leisten können, aber wir benennen auch deutlich, in welchen Bereichen wir noch Handlungsbedarf sehen oder Unterstützung brauchen.

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