Wir sind Metalle Pro.

Unsere Mitglieder haben sich das Ziel gesetzt ihren Beitrag an der industriellen Transformation zu maximieren. Sie bekennen sich durch aktives Handeln für den Weg hin zu einer klimaneutralen und ökologisch wie sozial nachhaltigen Wirtschaft.

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  • 2016
  • Diehl Brass Solutions entwickelt Messinglegierungen für anspruchsvolle Anwendungen, die in Form von Halbzeugen hergestellt werden.

    Unsere Produktentwicklungen sind stets markt- und kundenorientiert: Die hochpräzisen Halbzeuge sind auf die spezifischen Kundenanforderungen (mechanische Eigenschaften, Verarbeitbarkeit, Logistik) zugeschnitten. Dabei verstehen wir uns als Problemlöser für unsere Kunden weltweit.

    Wir passen unser Produktportfolio ständig in Richtung bleifreier Alternativen an und erfüllen auch auf Basis einer Circular Economy die Nachhaltigkeitsanforderungen unserer Kunden.

    Maßstäbe setzen für innovative und nachhaltige Legierungen

    • Konstante Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks durch eine persistente Nachhaltigkeitsstrategie

       

    • Stetiger Ausbau des Produktspektrums mit Fokus auf moderne, bleifreie Legierungen

       

    • Auf- und stetiger Ausbau der nachhaltigen Wertschöpfungskette

    Zitat

    „Nachhaltigkeit bedeutet für uns, Verantwortung für den Verbraucherschutz, durch moderne bleifreie Messingwerkstoffe verbunden mit einer hohen Recyclingquote und signifikanter CO2-Reduktion, zu übernehmen. Mit unseren modernen bleifreien Messingwerkstoffe tragen wir auf diese Weise zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Kunden und unseres Unternehmens bei und entsprechen zugleich dem EU Circular Economy Plan.“

    CEO Diehl Brass Solutions Heinz Strobl
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  • 2009
  • G.A. Röders

    seit 200 Jahren werden in der Firma G.A. Röders in Soltau Gussprodukte gefertigt. Nachhaltigkeit bei der Fertigung, dem Umgang mit Kund*innen und Mitarbeiter*innen und als Firma in der Stadt, ist dem in der sechsten Familiengeneration geführtem Betrieb ein Grundanliegen. Die Ideen der Kunde*innen in innovative Gussprodukte umzuwandeln ist die Kernaufgabe für die Mitarbeiter*innen. Beliefert wird die Flugzeugindustrie, die Medizintechnik, die Automobilindustrie und der Maschinenbau. Zusammen mit der Universität Braunschweig und anderen Gießereien wird das Leichtmetallzentrum in Soltau betrieben. Dort werden vorindustrielle Forschungsarbeiten erdacht und industrielle Prototypen hergestellt. Durch den eigenen Werkzeugbau und die eigene Bearbeitung können komplette Komponenten hergestellt werden.

    Unternehmensziele

    • Klimaschutz

      Wir wollen die Idee einer klimaneutralen Fertigung in Produkte umwandeln. Dafür werden wir zunächst unsere eigene Fertigung klimaneutral umgestalten.

    • Kreislaufgesellschaft

      Wir wollen die Idee hochanspruchsvolle Gusskomponenten aus Kreislaufmaterial herzustellen umsetzen. Dafür forschen wir zusammen mit unseren Werkstofflieferanten

    • Lieferkettensorgfalt

      Wir glauben an die Idee der Partnerschaft, wir wollen als Kunde genauso wie als Lieferant eine faire Geschäftsbeziehung in Partnerschaftlichkeit aufbauen

    Zitat

    Klimaneutrale Fertigung sichert die Zukunft unserer Lebensräume und damit auch unserer Firma. Faire Lieferketten in einer globalen Welt führen zu mehr Wohlstand und Gerechtigkeit für alle Menschen. Nachhaltiges Handeln sichert das Überleben der Firma

    Unternehmer Gerd Röders

    Wir leben Mittelstand

    Seit über 200 Jahren produzieren wir Guss. Seit über 20 Jahren auch in unserem Werk Mesit & Röders in der Tschechischen Republik. Mit knapp 500 Beschäftigten sind wir groß genug für anspruchsvolles und klein genug für flexibles Handeln. Wir setzen von Strukturbauteilen für die Automobilindustrie bis hin zu ausgesuchten Oberflächen für Designerlampen fast alles um, was mit Druckguss oder Spritzguss möglich ist. Langfristige Kundenbindung sind für uns ebenso wichtig wie langristige Mitarbeiterbindung. In den Orten unserer Fertigungsstätten engagieren wir uns in Bildung und Kultur.

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  • 2023
  • Familienunternehmen mit mehr als 150 Jahren Geschichte

    Die Gebr. Kemper GmbH + Co. KG wurde vor über 150 Jahren gegründet. Seitdem hat die Familie Kemper über mehrere Generationen das Familienunternehmen gelenkt und geführt. Heute kann das Unternehmen auf eine bewegte und sehr erfolgreiche Historie zurückblicken. Die Gebr. Kemper GmbH + Co. KG erzählt die südwestfälische Erfolgsgeschichte eines Hidden Champions, der sich mit Tradition und regionaler Verwurzelung zu einem der am Weltmarkt führenden Herstellern von Armaturen- und Systemtechnik sowie Hochleistungskupferwalzproduktion für die Konnektor-Industrie etabliert hat.

    Nachhaltig. Fortschritt. Machen.

    • Klimaschutz/Transformation

      Auf Basis der Treibhausgasauswertung hat sich die Organisation das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu sein. Weitere Zwischenziele bis 2030 werden im weiteren Projektverlauf definiert.

       

    • Kreislaufgesellschaft

      Aufgrund seines unendlichen Lebenszyklus ist der Beitrag von Kupfer zur Langlebigkeit und Effizienz ein herausragendes Beispiel für die Kreislaufwirtschaft und verknüpft ökologische und ökonomische Chancen. Dazu gehört ein weitere Erhöhung des Anteils recycelter Rohstoffe bei der Produktherstellung. Eine quantitative Bewertung ist in Bearbeitung

       

    • Lieferkettensorgfalt

      Über die vorhandene Verpflichtungen für unsere Lieferanten hinsichtlich unseres Lieferantenkodexes hinaus, ist die Umsetzung der Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetztes in Arbeit.

       

    Zitat

    „Nachhaltiges Handeln stellt eine der zentralen Herausforderungen in den kommenden Jahrzehnten für die Wirtschaft dar. Nachhaltigkeit ist eine gesellschaftliche Verpflichtung, gesetzliche Bestimmung und zentrale Kundenanforderung zugleich. Nur wenn ökonomische, ökologische und soziale Aspekte im betrieblichen Alltag Umsetzung finden, ist eine langfristige Unternehmenssicherung möglich“

    Geschäftsführung der Gebr. Kemper GmbH & Co.KG

    Beteiligung an bzw. Bau eigener Windkraftanlagen in Prüfung

    Vorteile:

    • Wesentlicher Beitrag zur Klimaneutralität
    • Versorgungssicherheit
    • Durch die geographische Lage direkte Anbindung möglich
    • Voraussetzung für die Eigenproduktion von grünem Wasserstoff
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  • 2009
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  • 2009
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  • 2019
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  • 2009
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  • 2009
  • Als größter Aluminiumhersteller der EU sichert die TRIMET Aluminium SE die Rohstoffversorgung vieler wichtiger Wertschöpfungsketten der Europäischen Industrie. So entwickelt, produziert, recycelt, gießt und vertreibt das innovative, mittelständische Familienunternehmen an acht Standorten moderne Leichtmetallprodukte aus Aluminium.

    Rund 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen gemeinsam mit unseren Kunden dafür, dass Autos sparsamer, Flugzeuge leichter, Windräder und Stromanlagen effizienter, Bauwerke moderner und Verpackungen ökologischer werden.

    Die Kombination von Börsen- und Produktionskompetenz macht TRIMET zum flexiblen Partner seiner Kunden bei der Werkstoffentwicklung und -versorgung. Das unabhängige Familienunternehmen übernimmt als Arbeitgeber, Ausbilder und engagierter Nachbar an seinen Produktionsstandorten gesellschaftliche Verantwortung und leistet seinen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Wirtschaft – ökonomisch, ökologisch und sozial.

    Unternehmensziele

    • Klimaschutz

      TRIMET verfolgt das Ziel, bis 2045 Aluminium klimaneutral herzustellen.

       

    • Kreislaufgesellschaft

      Die TRIMET bringt die Kreislaufwirtschaft weiter nach vorne, um CO2, Energie und vor allem Ressourcen einzusparen. Hierfür werden wir unsere Recyclingkapazitäten nochmals deutlich erhöhen und die Produkte gemeinsam mit unseren Kunden zirkulärer gestalten, um sie in Zukunft noch besser im Kreislauf zu führen.

    • Lieferkettensorgfalt

      TRIMET bekennt sich zur Achtung der international anerkannten Menschenrechte und zu nachhaltigem unternehmerischem Handeln.

    Zitat

    „Die Turbulenzen in der globalen Wirtschaft haben das Bewusstsein für regionale Wertschöpfungsketten geschärft. Als lokaler Werkstoffproduzent leistet TRIMET einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit der Industrie. Dabei richten wir unser Handeln nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien aus. Denn Nachhaltigkeit ist entscheidend für den Erfolg unserer Kunden und für den langfristigen Bestand unserer Produktionsstandorte.“

    Vorstandsvorsitzender der TRIMET Aluminium SE Philipp Schlüter

    Als lokaler Grundstoffhersteller beliefert die TRIMET Verarbeiter der gesamten Wertschöpfungskette mit Produkten aus Aluminium.

    Wie andere Industrieunternehmen hat sich auch die TRIMET auf die globalen Nachhaltigkeitsziele verpflichtet und leistet ihren Beitrag zur Umsetzung – insbesondere in den Bereichen, auf die das Unternehmen Einfluss nehmen kann.

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  • 2009
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  • 2009

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